Familienchronik
Die Geschichte des Sanitätshauses Wohlbefinden Willecke
ist eine Geschichte großer Kontinuität:
1971 übernahm der Sohn Hans-Werner Willecke mit seiner Ehefrau Brita, Erzieherin und Kauffrau, das Unternehmen seiner Eltern. Als Orthopädietechniker-Meister und staatl. geprüfter Orthopädietechniker setzt er viele neue Impulse.
Da das Unternehmen inzwischen weit über die Grenzen Bergheims hinaus bekannt war, kam er dem Wunsch vieler Kunden aus dem Umland nach und gründete Filialen in Frechen (1987) und in der Kölner Südstadt in der Severinstraße 14 (1995) und erweiterte unter dem Dienstleistungs- und Servicegedanken stetig die Leistungsfähigkeit seines Unternehmens. Dabei vertraute die Familie Willecke stets einer soliden Ausbildung, insbesondere bei den eigenen Kindern.
So ist nun in vierter Generation Sohn Dirk Johannes, nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften, als Diplom Kaufmann mit seiner Ehefrau Aleksandra, als Inhaber und Geschäftsführer voll in der Verantwortung.
Deren Töchter Pia, Lea und Zoe haben auch schon gute Kontakte zum Unternehmen und wissen was arbeiten bedeutet, wenn sie bei den Eltern im Unternehmen zu Besuch sind.
Gegenüber dem Berufsnachwuchs wird schon seit eh und je eine hohe Verantwortung getragen. Es wird ganz selbstverständlich, mit z.B. vom Bundespräsidenten anerkanntem Erfolg, kontinuierlich ausgebildet. So haben seit 1947 rund 300 junge Menschen eine Lehre oder Ausbildung bei Wohlbefinden - Sanitätshaus Willecke durchlaufen. Einige davon sind noch heute im Team, nicht wenige schon über 30 Jahre, ja sogar bis zum Rentenalter. Auch Menschen mit Handicap finden im Sanitätshaus Willecke einen Arbeitsplatz.
Seit vielen Jahren ist Hans-Werner Willecke als Orthopädietechniker-Meister und staatl. gepr. Orthopädietechniker, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Orthopädietechniker-Handwerk der Handwerkskammer zu Köln.
Unsere stets gut gelaunten und freundlichen Mitarbeiter können Sie jederzeit um Rat fragen.
Wir beraten Sie gerne, kompetent und fachkundig.